Sandbunker
Im Sandbunker darf der Schläger den Boden nicht berühren.
Achten Sie besonders bei den Probeschlägen im Sandbunker darauf, dass der Boden nicht berührt wird.
Wenn für Sie im Sandbunker ein Ball unspielbar ist, dann wenden Sie die Golfregeln an.
Der Griff ist wie bei einem normalen Schwung.
Das Sandwedge ist in der Ansprechposition leicht geöffnet.
Fester Stand, Füße leicht in den Sand eingraben.
Gewicht leicht auf die Fersen verlagern. Das „Y“ ist stabil, der linke Arm bleibt gerade.
Die Handgelenke werden früher als beim Pitch in die L-Position gebracht.
Der Schläger wird nicht mit den Armen gehoben.
Der Rückschwung ist beendet, wenn sich der linke Arm parallel zum Boden befindet.
Das rechte Bein und der Kopf bleiben stabil.
Der Schlägerkopf wird maximal beschleunigt. Treffpunkt liegt ca. 5 cm hinter dem Ball im Sand.
Achtung: Beim Bunkerschlag besteht kein Ballkontakt!
Wichtig: Der Schwung wird voll durchgezogen. Achtung, der Sand blockiert die Schwungenergie.
Aufmerksamkeit bleibt nach dem Treffmoment noch eine Sekunde an der Stelle, von wo der Ball geschlagen wurde.
Der volle Durchschwung ist erforderlich. Die Gürtelschnalle zeigt nach dem Ende des Schwungs zum Ziel.
Wichtig: Den Schwung nie abbremsen!
Konzentrieren Sie sich auf den Schlag. Atmen Sie einige Male ruhig durch.